Karla Dumke-Henn
Gestalttherapeutin, Heilpraktikerin (HPG)
Einzeltherapie
Sie haben den Wunsch nach Veränderung?
Sie sehen sich mit Problemen konfrontiert, die Sie nicht alleine lösen können?
Sie sind antriebslos oder fühlen sich ausgebrannt?
Sie verspüren keine Lebensfreude mehr?
Sie können sich schlecht an neue Lebenssituationen anpassen?
Sie kreisen in Ihren Gedanken und der Alltag wird dadurch zur Belastung?
Sie haben das Gefühl, in immer gleichen Verhaltensmuster festzustecken?
Sie sind einfach nur neugierig auf sich selbst?
Wenn Sie sich in diesen Fragen wiedererkennen, begleite ich Sie gerne auf Ihrem Weg aus der persönlichen Krise.
Sie machen sich Sorgen, denn Ihr Kind...
... ist im Kindergarten oder in der Schule überängstlich oder aggressiv?
... traut sich zu wenig zu?
... zieht sich zurück, sodass Sie kaum mehr Kontakt zu ihm bekommen?
... ist oft lustlos, traurig oder gelangweilt?
... neigt zu Weinkrämpfen oder Wutausbrüchen?
... klagt über Kopf- oder Bauchschmerzen oder andere Beschwerden,
für die es keine körperlichen Ursachen gibt?
... zeigt plötzlich Verhaltensweisen, die Ihnen ungewöhnlich erscheinen?
... kann sich schlecht konzentrieren und möchte nicht lernen?
... ist hyperaktiv und kommt nicht zur Ruhe?
Alltags- und Schulprobleme können sich bessern, wenn...
... Ihr Kind Hilfe bei der Verarbeitung belastender Lebensereignisse bekommt.
... es seine Gefühle und Bedürfnisse kennen und angemessen auszudrücken lernt.
... der Fokus vor allem auf die Stärken des Kindes gelegt wird.
... es aus eingefahrenen Rollen (z.B. "Störenfried") ausbrechen kann.
... Konflikte in den Beziehungen und im Umfeld des Kindes erkannt und gelöst werden.
Die Gestalttherapie bietet für die pädagogische und therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Repertoire an kreativen Medien und Interventionen, wie z.B. Rollenspiele, Geschichten, Arbeiten mit Ton, Farben, Handpuppen.
Wichtig ist hierbei, dass mit dem Kind nicht nur geredet wird, sondern es mit allen Sinnen fühlen, handeln und begreifen lernt.
Sie leiden unter den ständigen Wutausbrüchen, Beschimpfungen oder Drohungen Ihres Kindes?
Sie fühlen sich dem aggressiven, passiven oder befremdlichen Verhalten hilflos ausgeliefert?
Sie trauen sich nicht mehr, Grenzen zu setzen oder etwas zu fordern, da Ihr Kind so unzugänglich ist?
Sie sind von den andauernden Feindseligkeiten und Provokationen zermürbt?
Sie kommen nicht mehr an Ihr Kind heran, weil es sich zurück zieht?
Elternberatung kann Ihnen dabei helfen, Ihre natürliche Autorität zu stärken, indem Sie eine neue kraftvolle Haltung sich selbst und gegenüber Ihrem Kind einnehmen.
Sie lernen, in scheinbar aussichtslosen Erziehungssituationen wieder entscheidungs- und handlungsfähig zu werden.
In Konfliktsituationen helfen die gemeinsam erarbeiteten und eingeübten Strategien, Eskalation und Gewalt zu vermeiden und damit den Familienalltag harmonischer zu gestalten.
Vorbeugen ist besser als Heilen!
In der Burnout Prävention trainieren wir die Fähigkeit, im Bedarfsfall auf Übungen zurückzugreifen, mit deren Hilfe Sie Anspannung vermeiden und Ihre Stressresistenz steigern lernen.
Außerdem können Schlafstörungen, Angstzustände und sogar chronische Schmerzen gelindert werden.
Dazu biete ich drei Methoden an:
Progressiven Muskelentspannung (PME)
Sie richten Ihre Aufmerksamkeit auf unnötig angespannte Muskeln und lernen, diese gezielt zu lockern. PME sorgt außerdem für eine bessere Durchblutung der Muskulatur und wirkt beruhigend auf Herz, Kreislauf und Blutdruck.
Dieses Verfahren ist leicht zu erlernen und zeigt dadurch besonders schnell Wirkung.
Fortlaufender Kurs ab Juni 2020:
mittwochs 10:45 bis 11.45 Uhr
donnerstags 18:00 bis 19:00 Uhr
oder als Einzeltraining möglich.
Autogenes Training
Hierbei wird die Kraft der Gedanken genutzt. Durch eine Art Selbsthypnose lernen Sie, die vegetativen Funktionen, wie z.B. Pulsschlag und Atmung in einen Ruhezustand zu versetzen, wodurch Ihr allgemeines Erregungsniveau gesenkt wird. Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und ein klarer Kopf stellen sich leichter ein.
Auch bei psychischen Störungen wie Ängsten oder Depressionen erweist sich Autogenes Training als hilfreich.
Fortlaufender Kurs ab Juni 2020:
mittwochs 09:30 bis 10:30 Uhr
donnerstags 19:15 bis 20:15 Uhr
oder als Einzeltraining möglich.
Meditation
Meditation nimmt als Erfahrungs- und Lebensform in vielen Kulturen und Religionen einen wichtigen Raum ein. Dort gilt sie als eine grundlegende bewusstseinserweiternde Übung.
Sie kann aber auch unabhängig von religiösen oder spirituellen Zielen zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und im Rahmen psychotherapeutischer Arbeit praktiziert werden.
Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen kann sich der Geist beruhigen und sammeln. Die gebündelte Aufmerksamkeit ermöglicht es, Grübeleien zu unterbrechen, Abstand zu gewinnen und damit gelassener zu werden.
Meditieren macht nachweislich glücklich, gesund und leistungsstark!
Fortlaufender Kurs ab Juni 2020:
freitags 16 bis 17 Uhr
oder als Einzelbehandlung möglich
Anmeldung zu den Kursen bitte über das
Personen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung haben ein drei- bis viermal höheres Risiko, an einer psychischen Störung zu erkranken als die Durchschnittsbevölkerung. Trotz dieser Erkenntnis werden Verhaltensauffälligkeiten häufig nur auf die kognitive Beeinträchtigung reduziert. Die psychischen Ursachen werden dabei oft übersehen und die Menschen mit ihrer Problematik alleine gelassen.
Durch individuelle Therapie kann dabei geholfen werden, Unverarbeitetes zu bewältigen und das Selbstwertgefühl zu stärken.
Wir finden im gemeinsamen Gespräch besondere und individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Wege für einen therapeutischen Rahmen.